Andere Werte

Unser Leitbild:
Wofür wir stehen

Wir lieben alte Bäume – und nutzen dieses Bild gerne um das auszudrücken was uns im Unternehmen wichtig ist:

Die Werte Vertrauen/Verbundenheit und Klarheit sind unsere Wurzeln – das was uns Halt gibt und uns und unser Unternehmen trägt. Unser Stamm, unser Wachstumspotential, sind die Entwicklungsmöglichkeiten und die Sicherheit, die wir im Unternehmen bieten. Und unsere Baumkrone ist der Sinn unserer Arbeit: Wir machen Menschen stark durch Wertschätzung und Unterstützung!

Andere Wurzeln

Vertrauen-Verbundenheit und Klarheit

„Wir vertrauen einander und schaffen einen Rahmen, in dem sich jeder wohl, geborgen und miteinander verbunden fühlen kann.”

“Jeder weiß, wofür das Unternehmen steht, was unser Ziel ist und hat Klarheit über die geltenden “Spielregeln” und die eigenen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten.”

Konkret heißt das: Wir ermöglichen unseren Mitarbeiterinnen das Arbeiten in Teams, flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, die Teilfinanzierung der Aus- und Fortbildung, Kommunikationsschulungen,  klar formulierte Arbeitsanweisungen und einiges mehr….

Unser Stamm

Entwicklungs­möglichkeiten und Sicherheit

“Jeder hat die Möglichkeit, sein eigenes Potential zu entfalten und sich persönlich und fachlich weiter zu entwickeln.”

“Wir erbringen erstklassige Arbeit, möchten immer besser werden und schaffen damit einen Rahmen, in dem sich jeder auch langfristig sicher und gut aufgehoben fühlen kann.”

Konkret heißt das: Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen nebenberufliche Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten,  regelmäßige Feedback-Gespräche, sehr gute Einarbeitung und situationsbezogene Nachschulungen und einiges mehr…

Unsere Krone

Wir machen Menschen stark durch Wertschätzung und Unterstützung

“Wir möchten Menschen und insbesondere Frauen den Rücken stärken:

Durch die volle Wertschätzung der gesellschaftlich so wichtigen, mehrheitlich von Frauen zusätzlich und häufig unentgeltlich übernommenen Sorgearbeit für Kinder, Eltern und Haushalt und durch das Angebot vielfältiger Unterstützungsmöglichkeiten, um Überlastungssituationen im Alltag zu entschärfen.”

Konkret heißt das: Im Unternehmen schenken wir uns gegenseitig die volle Wertschätzung für die entgeltlich erbrachten Sorge- und Hausarbeit. Und außerhalb des Unternehmens unterstützen wir unsere Kunden, indem wir dazu beitragen, dass sie sich in ihrem Zuhause wohl und gut versorgt fühlen, wir sie maßgeblich entlasten und ihre Überforderung und Einsamkeit mindern.

BEWUSST ANDERS

Ja zur Gemeinwohlorientierung

Seit 2018 sind wir Mitglied in der “Gemeinwohl-Ökonomie” https://www.germany.ecogood.org, die ein ethisches Wirtschaftsmodell etablieren möchte, in dem das Wohl des Menschen und der Umwelt wieder zum obersten Ziel des Wirtschaftens wird. Wir möchten unseren Unternehmenserfolg nicht ausschließlich über den Gewinn definieren, sondern auch über das was wir für das Wohl anderer Menschen getan haben!

Wir unterstützen die Ziele der GWÖ und möchten unser Unternehmen stetig zu immer stärkerer Gemeinwohlorientierung weiterentwickeln. Aus diesem Grunde erstellen wir regelmäßig einen Gemeinwohlbericht, der uns unsere Stärken und Schwächen und auch unser Verbesserungspotential in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel „Menschenwürde“, „Solidarität und Gerechtigkeit“, „Ökologische Nachhaltigkeit“ “Transparenz und Mitbestimmung” aufzeigt.

Andere Ziele

Was wir bereits erreicht haben

Ökologische Reinigungsmittel
Angebot eines ökologisch nachhaltigen Standardproduktprogramms an Reinigungsmitteln als Erstausstattung für unsere Kunden
Teamarbeit
Umbau der Unternehmensorganisation hin zu Teamarbeit und dadurch mehr Transparenz und Verbundenheit für alle Mitarbeiterinnen
Kommunikation
Kommunikationsschulungen für alle Mitarbeiterinnen
Betriebliche Altersversorgung
Angebot einer betrieblichen Altersversorgung für alle Mitarbeiterinnen, die ausschließlich in nachhaltige Anlagen investiert
Feedback Management
Regelmäßige Zufriedenheitsabfragen bei allen Kunden

Träume mal anders

Wäre es nicht schön, wenn die Arbeit für immer mehr Menschen kein „lästiges Übel“, sondern ein „weiterer Ort der Erfüllung“ wäre – vielleicht weil sie als tatsächlich sinnvoll erlebt wird?